Es schläft tief in mir
Bereit, zu erwachen
Träumt furchtbare Träume
Von unstillbarer Gier
Es schläft in mir
Bereit, zu zerstören
Kämpft um die Herrschaft
Das unzähmbare Tier
Schau der Bestie ins Gesicht
Benenne sie beim Namen
Schöne Worte heilen nicht
Die Wunden, die geschlagen
Schau der Bestie ins Gesicht
Erkenn' in meinen Augen
Den Zorn, der meine Seele nährt
Und Frieden mir verwehrt
Es schläft tief in mir
Unfassbares Grauen
Voll Lust und Verlangen
So greift es nach dir
Es schläft noch in mir
Nimm mich, wie ich bin
Versuche nicht zu leugnen
Mein nimmersattes Tier
Schau der Bestie ins Gesicht
Benenne sie beim Namen
Schöne Worte heilen nicht
Die Wunden, die geschlagen
Schau der Bestie ins Gesicht
Erkenn' in meinen Augen
Den Zorn, der meine Seele nährt
Und Frieden mir verwehrt
Einmal erweckt, wird es morden
Und alles verderben
Entfesselt, getrieben
Von uralter Kraft
Wird wüten und brennen
Es wird dich zerstören
Solange bis gar nichts
Mehr von dir bleibt
Doch dies ist die Kraft
Die mich treibt
Die Kraft
Die mich treibt
(Schau mir)
(Ins Gesicht) Die Kraft, die mich
Treibt (Schau mir)
(Ins Gesicht) Dies ist die Kraft, die mich
Treibt (Schau mir)
(Ins Gesicht)
(Worte)
(Heilen nicht) Die Kraft Die mich treibt
Schau der Bestie ins Gesicht
Erkenn' in meinen Augen
(Worte) Den Zorn, der meine Seele nährt
(Heilen nicht) Und Frieden mir verwehrt
Noch schläft es in mir
Tief in mir
Ganz tief in mir