Ich geh im Abendrot so gern hinauf
dort zu der Hutte hin, die mir gehort
Dann liegt das Schweigen uber jeden Tal
und nicht ein Flustern, das den stillen Frieden stort
Wenn meine Berge traumen
dann ist es still, wie’s fruher war
Wenn meine Berge traumen
dann kommt der Abend, so wunderbar
Die Sonne wirft lange Schatten
wenn sie gluhend untergeht
Sie lasst die Berge traumen
bis sie wieder am Himmel steht
Dort in der Dunkelheit im Felsenreich
scheint mir ein kleines Licht, so mild und weich
Auf meinen Bergeshoh’n bin ich zu Haus
und lausche heimlich in die Sternennacht hinaus
Wenn meine Berge traumen
dann ist es still, wie’s fruher war
Wenn meine Berge traumen
dann kommt der Abend, so wunderbar
Die Sonne wirft lange Schatten
wenn sie gluhend untergeht
Sie lasst die Berge traumen
bis sie wieder am Himmel steht
Die Sonne wirft lange Schatten
wenn sie gluhend untergeht
Sie lasst die Berge traumen
bis sie wieder am Himmel steht