Wir hatten Sonne und Sterne
und die Dünen nur und das weite Meer.
Und mir war als ob die Zeit
ganz fest in meinen Händen wär.
Es gab nur uns beide für mich,
ich wußte ich hatte dich.
Wie einfach und klar doch alles war.
Deine Spuren im Sand,
die ich gestern noch fand,
hat die Flut mitgenommen,
was gehört nun noch mir?
Deine Liebe sie schwand,
wie die Spuren im Sand,
was ist mir nur geblieben,
nur die Sehnsucht nach dir.
Ich weiß nicht wann du anfingst
ohne mich den Strand entlang zu gehn
und wenn ich dich danach fragte,
stumm an mir vorbeizusehn.
Bis man die ganze Wahrheit versteht
ist es nicht selten zu spät.
Da bin ich nun, was kann ich tun.
Deine Spuren im Sand...